Tipp 1: Schließe dein E-Mail-Programm.
Der Verbesserung des Konzentrationsvermögens dienlich: Reserviere dir Zeitfenster zum Herunterladen neuer E-Mails. Öffne dein E-Mail-Programm immer nur dann, wenn du den Kopf für E-Mails frei hast, und schließe es danach wieder.
Tipp 2: Befasse dich mit (weniger wichtigen) E-Mails nur einmal am Tag.
Weniger wichtige E-Mails wie private E-Mails, Newsletter oder Forum-Nachrichten lese ich sehr gern, jedoch erhalte ich sehr viele von ihnen. Daher erreichen sie mich nur einmal am Tag: abends, nach getaner Arbeit und in einem separaten E-Mail-Programm. (Berufliche E-Mails lese und bearbeite ich hingegen regelmäßig von Montagmorgen bis Freitagabend.)
Tipp 3: Bearbeite unerledigte E-Mails vor dem Wochenende.
Nicht dringende E-Mails verschiebe ich unter der Woche in einen Ordner, der bei mir „Freitagnachmittag“ heißt. Denn solche E-Mails beantworte ich immer am Freitagnachmittag. Mit dem angenehmen Gefühl, das sich mit dem Abarbeiten dieser E-Mails einstellt, lässt es sich danach prima ins Wochenende starten!
Wir können E-Mails gelassener angehen, indem wir sie zum Beispiel nur einmal pro Tag abrufen. |
E-Mails erreichen uns in der Regel in Wellen und schwappen ob ihrer schieren Flut oft über uns zusammen. In diesem Blogbeitrag gebe ich 3 Tipps für ein gelasseneres Vorgehen zur Bearbeitung von E-Mails.